Ein Vortrag über Militanz und Bündnispolitik, Organisierung und Orientierungslosigkeit, Mythos und Selbstwahrnehmung einer linken Bewegung: In Zeiten rassistischer Mobilisierung und Anschläge ist es ein guter Zeitpunkt, einen bundesweiten als auch lokalen (Rück-)Blick in die Geschichte der antifaschistischen Bewegung zu wagen, um aus den verschiedenen politischen und organisatorischen Ansätzen, den Zäsuren, den Diskussionen und Streits, den Erfolgen wie Misserfolgen in der anschließenden Diskussion die hoffentlich richtigen Schlussfolgerungen für die heutige Zeit zu ziehen.
Antifa-Café, Dienstag, 18. Oktober 2016, geöffnet ab 19.00 Uhr
(Vortragsbeginn 20.00 Uhr), Linkes Zentrum Hinterhof, Corneliusstr. 108
Geboten werden jede Menge bunter Bilder, diskussionswürdige Thesen und reichlich Anekdoten. Zudem werden ansprechbare und befragbare Aktive aus den Düsseldorfer Gruppen vor Ort sein.